Zwei Monate DeviantArt.

Nunmehr bin ich bereits seit etwa 2 Monaten bei DeviantArt zugegen. Die Galerien habe ich dort in kleinen Häppchen Schritt für Schritt gefüttert - mittlerweile bin ich beim Jahr 2016 angelangt.

Über 1000 Seitenbesuche und mehr als 100 "Watchers" sind mehr, als ich erwartet habe. Mal schauen, wie's da weitergeht. :)

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Groin.

nude_230204.jpg © Ulli Gabsch, "o. T.", 2022

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Nun auch bei DeviantArt.

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Wer mich bereits ein Weilchen kennt, der weiß, dass die Nutzung von Social-Media-Zeugs für mich noch nie "das große Ding" war - old Google+ und Twitter mal leicht ausgeklammert. Vor einigen Tagen habe ich mir dann doch mal wieder einen Ruck gegeben. Ich habe geschaut, verglichen und überlegt ... herausgekommen ist dabei nun ein Account bei DeviantArt.

Die dortige Galerie wird in den kommenden Tagen und Wochen nunmehr Stück für Stück (und weitestgehend chronologisch aufsteigend) gefüttert ... und folglich ganz langsam anwachsen. :)

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Suche + FAQ = Suche+

Stammbesuchern dieser Seiten mag es eventuell auffallen: die bisherige FAQ-Seite ist verschwunden und wurde - etwas überarbeitet - in die Modellsuche-Seite integriert. Eine recht sinnvolle Symbiose, finde ich. :)

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Unschöne Entwicklungen.

Bin gestern in dem Blog von Thomas Berlin auf einen interessanten Beitrag gestoßen. Ein Interview mit dem Fotografen Andreas Reh. Nicht nur dessen Bilder sind sehenswert. Auch seine offene und reflektierte Art hat mich angesprochen. Insbesondere dieses Statement:

"Die gesellschaftliche Entwicklung ist für meine Arbeit schlicht eine Katastrophe, die Suche nach Modellen, gerade, wenn man wie ich nach echten Menschen sucht, ist extrem schwierig geworden. Bilder können oft nur zensiert oder gar nicht gezeigt werden, Galerien und Verlage haben kaum Interesse an einer Zusammenarbeit, als Ambassador ist man uninteressant und sehr viele Menschen erreiche ich erst gar nicht, weil man mit dem Fotografen, der nur Akt macht, nichts zu tun haben möchte. Das ist zynisch, heuchlerisch und dumm, wenn ich als Fotograf ein Model im Dessous auf dem Bett räkelnd in Szene setze ist das akzeptierter in der Gesellschaft, aber in meinen Augen deutlich sexualisierter. Selbst die Mehrzahl der Fashionportraits ist sexualisierter, als meine Akte. Aber unterstützt von religiösen und kulturellen Strömungen hat die gesellschaftliche Prohibition den Akt als Übel auserkoren. Damit wird eine Jahrtausende alte Kunstform auf den Scheiterhaufen geworfen und das mit einer in den letzten 15 Jahren beängstigend zunehmenden Geschwindigkeit. Wir sind gerade dabei dafür zu sorgen, dass sich eine ganze Generation junger Menschen seiner Körper schämt… so etwas regt mich richtig auf."

Diese Zustandsbeschreibung deckt sich zu 100% mit meinen Beobachtungen und Erfahrungen. Leider.

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Mel III.

portrait_20220602.png © Ulli Gabsch, "o. T.", 2022

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Veränderungen kommen II.

Wie es sich vor einem knappen Jahr bereits andeutete, neigen sich die Tage des Studios in der Strehlener Straße ganz langsam dem Ende entgegen. So wie damals bereits erwartet, lief es auf eine Kündigung seitens des Vermieters hinaus, da ich nicht bereit war, ab Jahresbeginn das Vierfache an Miete zu bezahlen. Somit endet das Mietverhältnis nun im November dieses Jahres. Darüber muss man aber nicht klagen, schließlich habe ich dort ganze 10 Jahre zu erheblich unterdurchschnittlichen Mietkonditionen residieren dürfen. :)

Und da bekanntlich alles in Fluss ist, tun sich auch neue, spannende Perspektiven auf! Im August werde ich in eine größere Wohnung umziehen und hierdurch werden sich neue, wenn auch etwas andere Möglichkeiten ergeben. Ich freue mich darauf! :D

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Mel II.

Me_08.png © Ulli Gabsch, "o. T.", 2022

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